Begegnung mit Fin de Filou
Fin de Filou ist eine der rätselhaftesten Figuren in meinem Buch. Lange Zeit wissen die Kinder nicht, was sie von ihm halten sollen. Er redet nicht viel, benimmt sich seltsam und scheint unberechenbar. Aber als es drauf ankommt, zeigt er, was er drauf hat – und, dass er einer von den Guten ist.
Hier eine Stelle ganz am Ende des Buches, als der Dämon Mara und Elias über den Markt jagt:
„Aber wie sollen wir ihn schnappen, wenn ihr alle ihn noch nicht mal sehen, und schon gar nicht anfassen könnt?“ Elias blickte hilfesuchend in die Runde. Lupus lächelte.
„Nun ja, vielleicht gibt es Ausnahmen“, sagte er. In dem Moment trat Fin de Filou in den Kreis. Er faltete seine Hände hinter dem Kopf, reckte seine Brust nach vorne und gähnte ausgiebig.
„Na endlich“, brummte seine Mutter, woraufhin er ihr lächelnd eine Kusshand zuwarf.“
Wie Fin eine Lösung findet erfahrt ihr im Buch „Magisches Mittelalter – Rätsel auf dem Weihnachtsmarkt“
