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Meine alten Bücher Teil 1 – Das Glücksbuch!

Eine liebe Freundin hat mich gefragt, warum ich nur Beiträge zu meinem aktuellen Buch poste und nicht auch nochmal ein wenig Werbung für meine alten Bücher mache. Das tue ich hiermit!

Ich starte mal mit meinem Lieblings-John-Lennon-Zitat:

Als ich fünf Jahre alt war, erzählte mir meine Mutter,
dass Glücklichsein der wahre Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist.
Mit sechs wurde ich in der Schule gefragt, was ich denn werden möchte, wenn ich groß bin.
Ich antwortete. „Glücklich!“
Meine Lehrerin meinte, ich hätte die Frage falsch verstanden.
Ich wusste aber, sie hatte das Leben falsch verstanden.

Anfangen möchte ich mit meinem Glückbuch. Für dieses Buch habe ich wirklich lange recherchiert. Zu Beginn ging es mir dabei aber gar nicht darum, selbst ein Buch zu schreiben, sondern ich habe mich intensiv mit positiver Psychologie befasst, weil ich herausfinden wollte, wieso manche Menschen glücklich sind, und andere nicht. Meine Kinder waren damals noch klein, und es war mir wichtig, dafür zu sorgen, dass sie später mal glückliche Erwachsene werden – wohingegen es mir ziemlich egal ist, welche Berufe sie sich dafür aussuchen – auch wenn ich mir relativ sicher bin, dass sie beide eher nicht so die Banker-Typen sind 😉

Ich habe wirklich viele Bücher zu dem Thema gelesen und dabei festgestellt, dass da überall spannende Sachen drinstanden, die ich gerne in mein Leben integriert hätte. Leider hatte ich 99% davon schon wieder vergessen, wenn ich das Buch am Ende zugeschlagen habe. Das hat mich so geärgert, dass ich beschlossen habe, ein Glücks-Buch zum Mitmachen zu schreiben, damit man auch aktiv glücksfördernde Verhaltens- und Denkweisen in sein Leben integriert. Denn Glück kommt nicht von außen, es kommt von innen. Und man bekommt es nicht zufällig geschenkt, man kann es sich holen. Man kann an sich arbeiten und seinen „Glücksmuskel“ trainieren.

Dafür sind in meinem Buch „Ein Monat Glück“ 31 Tagesthemen versammelt. Jeden Tag liest man eine Doppelseite und nimmt den Inhalt mit in den Alltag. An den meisten Tagen gibt es Aufgaben, manchmal muss man auch etwas in das Buch hineinschreiben, deswegen ist es ein Ringbuch, so dass es sich gut darin schreiben lässt.

Ich überlege tatsächlich gerade, ob ich es nächstes Jahr nochmal überarbeite und ihm ein neues Cover verpasse. Denn angeblich kommt das grüne Cover von meinem „Glückstagebuch“ viel besser an. Das stelle ich euch dann morgen vor!

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Ich habe noch einige Exemplare davon zu Hause herumliegen. Falls ihr schnell eins braucht – ob für euch selbst oder als Geschenk – meldet euch bei mir!

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