Die Testdrucke vom Glückstagebuch sind da! Auf den ersten Blick sieht alles so aus, wie ich es mir vorgestellt hatte. Jetzt muss ich mich nur noch gedulden, was mein Test- und Korrekturleseteam dazu sagt.
Da ich in „Ein Monat Glück“ das Führen eines Glückstagebuchs empfehle, gab es Rückfragen, wie genau man das denn machen sollte. Es sind einige Tagebücher auf dem Markt, die in diese Richtung gehen, aber es war keines dabei, was ich guten Herzens empfehlen konnte. Daher habe ich nun selbst eines entworfen. Ein Glückstagebuch das Spaß macht beim Ausfüllen und von dem ich glaube, dass es wirklich effektiv ist.
Wann es im Buchhandel erhältlich sein wird, kann ich noch nicht genau sagen, vielleicht Anfang Herbst. Dann sollte auch der erste Testdruck von „Ein Monat kreativ“ fertig sein (dem offiziellen Nachfolger vom Glücksbuch) und an meine Korrekturleser rausgehen. Ich arbeite aktuell noch am Layout.
Den Rest des Jahres werde ich dann tatsächlich mal wieder an textilhistorischen Themen schreiben – was genau ist aber noch streng geheim!
Wer hätte das gedacht? Jetzt müssen die Grundschüler tatsächlich vor den Sommerferien nochmal für zwei Wochen „richtig“ in die Schule. Ich möchte an dieser Stelle mein tiefstes Mitgefühl für die Lehrer, Erzieher und weiteren Schulmitarbeiter ausdrücken, die das irgendwie geregelt kriegen sollen.
Für uns ist es in den letzten Wochen ruhiger geworden. Die Kinder haben sich an das (zugegebenermaßen wenige) Lernen zu Hause gewöhnt, und auch bei mir hat der Aktionismus der ersten Zeit deutlich nachgelassen. Obwohl es mir viel Spaß gemacht hat, habe ich nicht mehr den Drang täglich neue Projekte für die Kinder aus dem Boden zu stampfen. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass sie ziemlich gut selbst ihre Zeit zu nutzen wissen. Beide haben das Lesen für sich entdeckt und unzählige kreative Einfälle umgesetzt.
Hier ein paar Fotos unserer Aktivitäten aus den letzten Wochen, beginnend mit den ersten Nähexperimenten meiner Tochter an der Nähmaschine. Drei Roll-Mäppchen für Stifte sind dabei herausgekommen – für sie und ihre besten Freundinnen.
I
Für Leseratten so um die 10 Jahre habe ich mal ein paar Reihen zusammengestellt, die bei Fans von magisch angehauchten Geschichten angesagt sind (man könnte auch sagen: verschlungen werden!). Conni und Sternenschweif waren in der ersten und zweiten Klasse bei uns gern (vor-)gelesen, sind aber inzwischen in der Flohmarktkiste gelandet.
Die Links bei mir führen nicht zu Amazon. Meiner Meinung nach ist Amazon-Gründer Jeff Bezos (mit mehr als 120 Milliarden Dollar reichster Mann der Welt) niemand, den man finanziell noch unterstützen müsste. Daher führen meine Links alle zu buch7.de, dort kann man genau so schnell seine Bücher bekommen, und unterstützt gleichzeitig soziale Projekte. Ausserdem kann ich medimops.de empfehlen, da kriegt man gebrauchte Bücher, was nicht nur günstig ist, sondern auch den ökologischen Fußabdruck verringert. Die Links sind übrigens keine Werbelinks, ich verdiene nichts daran.
Die Links führen immer zum ersten Buch der Reihe!
Liliane Susewind. Ein Mädchen das mit Tieren sprechen kann und durch ihr Lachen Pflanzen zum Erblühen bringt. Achtung, hier gibt es eine Erstleser-Reihe ab 6 Jahre und diese Reihe ab 8 Jahre:
Vier zauberhafte Schwestern. Vier Schwestern, die alle bestimmte magische Fähigkeiten passend zu ihren Elementen haben.
Die Duftapotheke. Auch für Erwachsene schön zu lesen. Spannende Geschichten aus der Welt der magischen Düfte.
Tja, wer hätte das gedacht, so langsam gewöhnen wir uns an die Homeschool. Die Kinder haben inzwischen selbst eine Menge Ideen, so dass ich mich mit meinen Vorschlägen gerade ein wenig zurück halte. Aber in unserem kleinen Gewächshäuschen haben wir schon die erste Ernte durchführen können!
Außerdem ist bei uns eine sehr „altmodische“ Form des sozialen Kontakts wiederbelebt worden: Die Kinder schreiben ihren Freunden Briefe! Richtig echte Briefe zum in die Hand nehmen und ans Herz drücken – mit schönem Briefpapier und handgemalten Bildern.
Interessant finde ich zudem, dass wir eher weniger fernsehen als vorher. Das mag vielleicht daran liegen, dass unser Tagesablauf nicht mehr so durchgeplant ist. Die bei uns sonst übliche Fernsehzeit zwischen Sportverein oder Freunde-Treffen und dem Abendessen fällt einfach weg. Oft sind wir mit Spiele spielen, Lego bauen oder einfach draußen sein so beschäftigt, dass gar kein Gedanke ans Fernsehen aufkommt. Auch eine sehr schöne Entwicklung!
Ach ja, und bei der Online-Fridays-for-Future-Demo haben wir auch mitgemacht 🙂
So, alle Osterpäckchen sind hoffentlich ausgepackt und wir können das Geheimnis endlich lüften, was wir gebastelt haben. Da wir dieses Jahr die Verwandschaft leider zu Ostern nicht sehen können, haben wir ein paar gebastelte Ostergrüße verschickt. Da es Überraschungen bleiben sollten, darf ich erst jetzt darüber bloggen:
Wir haben Sockenhasen genäht und aus alten Eierkartons Blüten für ein Mobile / Windspiel gemacht. Und gemalt natürlich auch!
Als wir gestern bastelnd auf der Terrasse saßen, kam aus einem großen Baum auf dem Nachbargrundstück ein ziemlich lautes Gemecker. Verwundert über einen derart durchdringenden Vogelruf habe ich schnell die Kamera mit dem Zoomobjektiv rausgeholt, denn der Vogel war mit bloßem Auge schlecht zu erkennen und versteckte sich auch hinter ein paar Ästen. Aber mit der Kamera (meine geliebte Lumix) haben wir das Rätsel schnell gelöst: Es war ein Grünspecht!
Und zwei Sekunden haben ich auch von seinem Ruf aufnehmen können!
Mehr Infos über Grünspechte gibt es hier beim NABU.
So, heute habe ich weitere Schnittmuster getestet!
Nähversuch 3: Heute habe ich als erstes diesen Schnitt getestet, den das Nähcafé Lotte in Bautzen entwickelt hat, und mit dem das Team dort eifrig Masken für die Kinderkrebsstation der Uniklinik Dresden näht. Was ich schon mal als erstes direkt sympatisch finde ist, dass die Anleitung auf ein Blatt Papier passt. Die Maske ist dreilagig (außen Baumwolle, innen ein dichter Einlagestoff) und hat in der Oberkante einen Draht zum Fixieren im Nasenbereich.
Dank des oben eingenähten Drahts sitzt sie überall gut. Allerdings kann man den Draht nicht rausnehmen – wenn er durch das Waschen anfängt zu rosten sieht das wahrscheinlich nicht so schön aus…
Eigentlich hätte man nicht nur die Unterkante mit Schrägband einfassen sollen (der grüne Streifen unten), sondern auch die Seiten und dabei das überstehende Schrägband als Bändel zum Zuknoten nutzen sollen. Da ich aber nie mit Schrägband arbeite und nur zufällig einen Meter von diesem grünen in einem geerbten Nähkästchen gefunden hatte, war für 2 x 90 cm Bändel nicht genug da. So habe ich einfach Baumwollkordel auf die Ränder genäht. Sieht gar nicht so schlecht aus finde ich!
Nähversuch 4: Die Anleitung von craftpassion.com gibt es nur auf Englisch, aber sie ist sehr detailliert und es gibt verschiedene Varianten, zum Beispiel mit und ohne Draht. Die Autorin hat das gleiche Problem mit der Befestigung hinter den Ohren wie ich. Daher wird diese Maske hinter dem Kopf gebunden. Es gibt die Anleitung auch als Video auf Youtube.
Ich glaube mit dieser Anleitung habe ich meinen Favoriten gefunden. Sie ist etwas aufwändiger zu nähen, aber sie sitzt perfekt und man kann sowohl das Band als auch den Draht jederzeit austauschen. Man könnte also auch ein Gummiband einfädeln und die Maske an den Ohren befestigen. Außerdem gibt es die Möglichkeit von den offenen Seiten noch eine zusätzliche, dritte Stoffschicht einzulegen (zwischen Innen- und Außenstoff). Ich habe ein Stück Pfeifenputzerdraht reingesteckt, das klappt ziemlich gut. Hier noch ein Bild von der Innenseite der Maske, wo man die Tasche für den Draht sieht. Ich werde jetzt noch ein Exemplar in der Männergröße und eins in der Kindergröße nähen und sehen, was der Rest der Familie von diesem Modell hält.
Wenn ich noch irgendwo andere Schnitte entdecke, die Vorteile gegenüber dem Modell von craftpassion.com bieten sollten, dann teste ich vielleicht auch noch mehr, aber vorerst bin ich mit meiner Testreihe durch.
Diese Links habe ich noch entdeckt, die vielleicht für den einen oder anderen noch interessant sein könnten: Hier eine interessante Videoanleitung für eine Maske mit Schlitz, so dass man eine auswechselbare Einlage reinlegen kann. Hier die ungewöhnliche Idee eines Arztes, Masken aus Staubsaugerbeuteln zu machen. Und der Vollständigkeit halber hier noch der Link zu einer Video-Anleitung auf Twitter, wie man aus einem kleinen Halstuch und zwei Haargummis ganz ohne nähen eine Maske falten kann. Für den absoluten Notfall – aber die Idee ist clever!
Ich weiß, das Thema ist noch ein wenig schwierig für Grundschüler. Aber es handelt sich bei der Photosynthese nunmal um einen der wichtigsten chemischem Prozesse auf dieser Erde. Ohne Photosynthese wäre unser aller Leben hier nicht möglich. Und ich denke das Wissen darum kann Achtung vor der Natur erwecken, und vor allem Achtung vor den grünen Pflanzen, die wir sonst oft kaum beachten.
Wir haben draußen im Garten mit unserer Schulstunde angefangen und unter unserem gigantischen Korkenzieherhasel eine Nuss gefunden. Wir haben uns überlegt, wie aus dieser kleinen Nuss ein so großer Baum entsehen kann, und woher der Hasel das Material nimmt, um beim Wachsen Holz und Blätter aufzubauen. Die Kinder vermuteten aus der Erde, doch dann müsste ja unter jeder Pflanze eine Kuhle in der Erde sein, und riesige Bäume müssten geradezu in einem Loch stehen. Doch bei uns im Garten ist alles eben, und auch der Wald ist keine Berg und Tal Landschaft. Also woher zaubern die Pflanzen ihr Baumaterial? Und da kommt die Photosynthese ins Spiel, und das ist tatsächlich wie Zauberei. Aus dem Erdreich holt sich die Pflanze über ihre Wurzeln Wasser, aus der Luft Kohlendioxid (das kennen die Kinder aus der Klima-Diskussion) und dann kommt das Wunder: Wie die Solarzellen auf unserem Dach können alle grünen Pflanzenbestandteile Sonnenenergie aufnehmen, und mit dieser Energie erzeugen sie aus dem Wasser und dem Kohlendioxid eine spezielle Form von Zucker. Dieser Zucker ist so etwas wie eine Batterie, in ihm ist Sonnenenergie gespeichert. Neben dem Zucker fällt als Abfallprodukt auch noch Sauerstoff an, den die Pflanze ausatmet und den wir alle zum Leben brauchen. Aber das besondere ist dieser Zucker, die Glucose. Er ist der Grundstein für alles Baumaterial, aus dem Pflanzen, Tiere und Menschen bestehen. Pflanzen können Glucose in andere Zuckerarten umwandeln, zum Beispiel in Cellulose aus der Holz und Blätter aufgebaut werden. Die Pflanzen können Glucose auch in Eiweiße und in Fette umwandeln (wir pressen es zum Beispiel für die Speiseöle in unserer Küche aus Oliven, Sonnenblumenkernen oder Nüssen). Und dieses Material, was die Pflanzen da aus Sonnenlicht, Wasser und Luft erschaffen, das ist auch die Grundlage der Ernährung aller Tiere und Menschen. Entweder (fr)essen sie direkt die Pflanzen, oder sie (fr)essen andere Tiere, die wiederum Pflanzen gefressen haben.
So, das alles haben wir also unter dem Haselbaum besprochen. Und um das ganze noch ein wenig zu wiederholen und zu festigen, haben wir uns dann am Tablet diese feine, interaktive Animation zum Thema Photosynthese angeschaut:
https://www.planet-schule.de/mm/lebensraum/wald-photosynthese/
Und für Erwachsene, die noch ein paar mehr Details zum Thema haben wollen, empfehle ich neben der etwas drögen Wikipedia-Erklärung diesen anschaulich geschriebenen Artikel auf einer Garten-Homepage:
https://www.mein-schoener-garten.de/lifestyle/gruenes-leben/photosynthese-einfach-erklaert-gleichung-und-formel-33161
Schon vor einigen Tagen bekam ich die erste Anfrage, ob ich vielleicht Masken nähen könnte. Das ist jetzt nichts, was mir besonders viel Spaß macht (ich nähe ja lieber freestyle, siehe meine Upcycling-Klamotten hier), aber da die Dinger nunmal gebraucht werden, habe ich mein Nähzimmer mal ein wenig aufgeräumt und mich auf die Suche nach geeigneten Stoffen gemacht. Ich werde in den nächsten Tagen verschiedene Nähanleitungen aus dem Internet testen und die Ergebnisse hier posten.
Auch wenn die Schutzwirkung solcher selbstgenähter Masken immer wieder diskutiert wird, gibt es genug gute Gründe, in der Öffentlichkeit eine zu tragen. Dazu hier ein guter Artikel von Dr. Eckart von Hirschhausen und die vielen Corona-Info-Videos von Dr. Mark Benecke.
Zu den verwendbaren Stoffen: Ich werde erst mal weiterhin meiner Upcycling-Philosophie folgen und nutzen, was ich da habe. Da die Masken nach jedem Gebrauch ausgekocht werden müssen, sollten die Stoffe einigermaßen kochfest sein. Ich halte also erstmal nach reinen, möglichst dicht gewebten oder gewirkten Baumwollstoffen Ausschau. Vielleicht habe ich aus der Babyzeit der Kinder noch ein paar Bodys oder Molton-Tücher, die sind auf jedenfall kochbar. Stofffarben sind mir für den Anfang egal – wenn sie beim Kochen verblassen ist, das glaube ich zu verschmerzen. Die gängigen „Schlüpfer“-Gummis, also die, die man auch im gut sortierten Supermarkt bekommt, sind normalerweise kochfest. Haargummis oder Jerseystreifen (von elastischen T-Shirts geschnitten) eignen sich bei Schnittmustern, wo das Gummi nicht fest miteingenäht ist, sondern ausgewechselt werden kann (wenn es vom Auskochen mürbe geworden ist). Um die Masken im Nasenbereich gut passend zu bekommen, kann man Draht mit einnähen (aber am besten so, dass man ihn vor dem Kochen rausnehmen kann). Blumen- oder Basteldraht muss man man mehrfach legen, damit er starkt genug ist, metallene Heftstreifen eignen sich auch gut.
Nähversuch 1: Mein erstes Experiment sind zwei Masken nach der Anleitung der VHS Brandenburg. Sie sind schnell zu nähen, aber mit den T-Shirt-Stoffen, die ich verwendet habe, wirken sie dünn und labberig. Vielleicht nähe ich sie nochmal doppellagig. Praktisch finde ich, dass die Gummis bei diesem Schnitt austauschbar und leicht durchzufädeln.sind. Die Anleitung, wie man die Falten konstruiert, fand ich schwer nachzuvollziehen. Aber wenn man verstanden hat, wie es gemeint ist, sind sie einfach zu nähen.
Die Maske rechts ist aus einem Kinder-Unterhemd (100% BW-Jersey) und nach dem Schnittmuster zu groß für mich, meinem Mann passt sie aber. Nur wenn er redet, rutscht sie über die Nase runter. Vielleicht verstärke ich eine davon mal testweise mit einem Draht über der Nase, indem ich oben einen Hohlsaum mache, wo man sowas reinschieben kann. Aber auch das Gummiband rund um die Ohren ist nix für mich (obwohl ich eigentlich Segelohren habe, halten sie irgendwie schlecht…).
Nähversuch 2: Dann habe ich die Variante 2 von sewsimple.de ausprobiert (Variante 1 ist mit Schrägband, und das ist mir zu aufwändig – ich will ja keinen Nähwettbewerb gewinnen, sondern schnell ein praktisches Produkt herstellen). Variante zwei hat ein etwas komlpizierteres Schnittmuster, soll sich aber dafür auch ohne eingenähte Falten der Gesichtsform anpassen. Es gibt die Vorlage in vier verschiedenen Größen, Kinder bis Männer. Das Frauen-Schnittmuster war mir etwas zu groß (meinem Mann passt es), das für große Kinder passt mir gut. Leider gibt es auch hier keine Möglichkeit, einen Draht im Nasenbereich einzuschieben. Da überlege ich mir aber was, denn eigentlich gefällt mir der Schnitt ganz gut.
Da ich bei der grünen schon gemerkt habe, wie unangenehm mir das Gummi um die Ohren ist, habe ich bei der braunen nur Schlaufen eingenäht und dann ein langes Gummi kreisförmig durchgefädelt, so dass es jetzt hinter dem Kopf entlang geht. Ist aber auch noch nicht ganz ausgereift.
Morgen geht es weiter mit den Näh-Experimenten!
Da wir wie jedes Jahr in der Fastenzeit keine Süßigkeiten essen, und ich zudem noch versuche mich komlett zuckerfrei zu ernähren, probieren wir gerade viele neue Rezepte aus. Da ich viel über die gesundheitlichen Hintergründe recherchiert habe, entsteht gerade auch ein neues Buch daraus. Neben „Ein Monat kreativ“ (das hoffentlich auch noch im Frühling fertig wird) schreibe ich parallel an „Ein Monat zuckerfrei“. Ich habe einige Mitstreiter gefunden, die auch bis Ostern zuckerfrei leben und ihre Erfahrungen mit mir teilen, sowie interessierte Menschen, die für mich Korrektur lesen und das eine oder andere Rezept ausprobieren. Vielen Dank Euch allen! (Info an meine Testleser: die frisch fertig gewordenen Tage 15-20 sind in der Dropbox ;-)!
Heute habe ich mit den Kindern zusammen Energie-Bällchen gemacht, eine Süßigkeit, die ich auch in der Fastenzeit genehmigt habe, und die beiden Kindern tatsächlich schmeckt (oh Wunder, oh Wunder)! Sie bestehen aus Möhren, Datteln und Kokosraspeln und sind ultraschnell gemacht!